Longines Automatic Uhren Record neu bei Uhrinstinkt

Zeitlose Eleganz seit 185 Jahren – die Traditionsmarke Longines konnte 2017 ein Jubiläum feiern, das nur wenige Unternehmen erreichen. Dieser Anlass ist der Marke Grund genug, um mit der Record eine vollkommen neue Kollektion zu präsentieren, die nun in ihrer ganzen Pracht bei Uhrinstinkt erhältlich ist. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass Design- und Entwicklungsabteilung hervorragende Arbeit geleistet haben – die neuen Automatic Uhren aus Saint-Imier vereinen die Noblesse des 19. mit dem Fortschritt des 21. Jahrhunderts.

Longines Automatic Uhren für jeden Anlass

Kennzeichnendes Merkmal der neuen Kollektion ist eine formschöne Hülle, die den exzellenten Charakter der Traditionsmarke widerspiegelt. Denn die Rundungen verbinden sich gelungen mit den klassischen Akzenten der Zifferblätter – hier hat man quasi das Sinnbild einer zeitlosen Uhr vor Augen.

Vielfalt war den Entwicklern offenbar eine Herzensangelegenheit, wie die Damen- und Herrenmodelle unter Beweis stellen.

Record Damenuhren zeigen sich in zwei Größen, wobei die 26mm-Variante deutlich zierlicher ausfällt als die 38,5mm-Version – fast könnte man meinen, es wären Mutter und Kind. Der Durchmesser tritt aber nicht als einziger Unterschied hervor, denn nur die kleinen Ausführungen verfügen über einen exklusiven Brillantbesatz. Technisch und funktional sind keine Differenzen auszumachen, beide Zifferblätter sind mit praktischer Datumsanzeige ausgestattet und glänzen mit hochfestem Edelstahlgehäuse.

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Typisch für die gehobene Klasse des Uhrenbaus, sorgt Saphirglas für Kratzfestigkeit und Stabilität. Bei Record Herrenuhren gibt es zwar keine Brillanten, aber dafür zwei angenehme Größen von 38,5 und 40 mm. Wie auch die Damenuhren, wählt man zwischen Leder- und Edelstahlbändern sowie einer Reihe nobler Zifferblätter.

Longines Record Automatic 38,5mm in der Version L2-820-4-11-2 Longines Record Automatic 38,5mm in der Version L2-820-4-11-6

So sind die Longines Automatic Uhren wahlweise mit römischen, arabischen oder gar keinen Ziffern versehen – wer es besonders klassisch mag, sollte sich am ehesten für die römische Ausführung entscheiden.

Longines Record Automatic 38,5mm in der Version L2-820-4-76-2 Longines Record Automatic 38,5mm in der Version L2-820-4-96-6

Alle Editionen der Record zeichnen sich durch Flexibilität aus, was die geeigneten Anlässe angeht: Beim Meeting oder gehobenen Dinner, aber auch im Alltag wirken die Automatic Uhren angemessen und keineswegs overstyled.

Bemerkenswert innovatives Automatikwerk

Uhrenbegeisterte wissen, dass Longines mehr für elegante Designs als eine sonderlich bahnbrechende Technik steht. Solidität und bewährte Präzision scheinen Priorität gegenüber größeren Sprüngen nach vorn zu haben.

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Umso mehr überrascht das Innenleben der neuen Modelle: Alle Varianten, inklusive der kleinen 26mm Record Damenuhren, sind mit der Zertifizierung “Chronometer” des Swiss Official Chronometer Testing Institute versehen. Diese Zertifizierung erhalten nur Zeitanzeiger, die höchste Standards in Sachen Präzision erfüllen – auch nach 185 Jahren geht der Prozess ständiger Verbesserung weiter.

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Als weiteres Feature tritt die Konstruktion des Kalibers hervor: Die Spiralfeder, gefertigt aus einkristallinem Silizium, ist an die Unruh gekoppelt und schwingt um ihre Gleichgewichtslage. Das Ergebnis ist ein äußerst regelmäßiges Pulsieren, wodurch sich im Vergleich zu anderen Kalibern des Herstellers nochmals verbesserte Präzisionswerte ergeben. Bezüglich der Gangreserve sind Unterschiede bei den Automatic Uhren zu beachten: Während die 38,5- und 40mm-Ausführungen äußerst stattliche 64 Stunden schlagen, muss die kleine 26mm-Variante Abstriche machen und ermöglicht lediglich 40 Stunden. Berücksichtigt man die Größe des Werks, ist das aber immer noch ein respektabler Wert.

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Erfahrung bis ins letzte Detail

Longines Record Uhren können auf eine Geschichte zurückblicken, die nicht nur wegen ihrer Länge fasziniert. 1832 begann alles ganz idyllisch, praktisch die Gründung wie im Bilderbuch: Der Uhrmacher Auguste Agassiz eröffnet mit zwei Geschäftspartnern einen kleinen Handel mit Fabrikation.

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Und wie typische Erfolgsgeschichten eben verlaufen, stiegen Ruf und Bekanntheitsgrad des Unternehmers in den folgenden Jahren rasant an – Touren durch ganz Europa machten die Zeitanzeiger aus Saint-Imier vor allem bei der Oberschicht populär. Da die Longines Automatic Uhren schon damals eine hervorragende Präzision aufwiesen, hatten Nachahmer großes Interesse am Fälschen der begehrten Meisterstücke.

Longines Record Automatic 38,5mm in der Version L2-820-4-76-6 Longines Record Automatic 40mm in der Version L2-821-4-56-2

Der Neffe und Nachfolger Agassiz, Ernest Francillon, entschied sich daher für einen wirkungsvollen Schritt: Er registrierte den Namen Longines im Jahr 1889 beim Eidgenössischen Amt für Geistiges Eigentum – die älteste eingetragene Uhrenmarke der Welt war geboren. Seitdem haben stetige Verbesserungen der Automatic Uhren zu der heutigen Kollektion geführt, an deren Spitze die Record steht.

Wenn die Traditionsmarke eines seit fast 200 Jahren beherrscht, dann ist es Liebe zum Detail – wie die ersten Taschenuhren von 1832, macht die neue Kollektion in diesem Punkt keine Kompromisse.

Wer sollte die neuen Uhren kaufen?

Preislich ist die neue Kollektion keineswegs im günstigen Bereich der Marke angesiedelt: Automatikwerk, besonders edle Materialien und die formschöne Verkörperung klassischer Eleganz sind nun einmal Eigenschaften, die nicht jedes Einsteigermodell bieten kann. Wer also einen noblen Begleiter für alle Lebenslagen sucht, Wert auf eine gewisse Auswahl legt und “echte” Automatikwerke gegenüber Quarzuhren präferiert, kann mit der Reihe wirklich nichts falsch machen.

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Interessant sind diese Longines Automatic Uhren zudem für Paare, die die Verwirklichung eines Partnerlooks anstreben. Denn die Modelle der Record Damenuhren sehen ihren maskulinen Gegenstücken zum Verwechseln ähnlich, wodurch sich das Meisterstück auch ideal zum Verschenken eignet. Insgesamt hat sich Longines mit der Record eine gelungene Bereicherung verpasst: Mit der Beibehaltung gewohnter Eleganz, aber deutlichen Neuerungen bei den Kalibern ist eine Brücke zwischen Tradition und Moderne gelungen.

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Der Geist des 19. Jahrhunderts und das traditionelle Streben nach Perfektion wurden nicht aufgegeben, sondern erfolgreich zur Kreation von etwas Neuem verwendet. Bleibt gespannt abzuwarten, welche Überraschungen sich die Nobelmarke zu ihrem nächsten Jubiläen einfallen lässt.

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