« Keine Taucheruhr, trotzdem wasserdicht »
Sagenhafte 3.900 Meter sind die Abenteurer abgetaucht, ohne von ihrem Zeitmesser enttäuscht zu werden. Er ist dem enormen Druck der Tiefsee gewachsen und leistet verlässlich seine Dienste. Derartige Masterpieces haben sich Applaus verdient, schießen aber übers Ziel hinaus, wenn man Sportuhren zum Schwimmen tragen möchte. Wichtiger ist, dass sie auch an Land eine gute Figur machen – wie diese fünf wasserdichten Highlights der Uhrenwelt, die keine typischen Taucheruhren sind.
Damenuhren, die beim Schwimmen, Ausgehen und Businesstermin glänzen
Mit der U-Bahn geht’s ins Büro, wo mehrere Meetings auf dem Plan stehen. Danach freuen sich Körper, Geist und Seele über das Aquafitness-Training im Stadtbad. Das Date mit Freundinnen im Restaurant stillt den Hunger und die Sehnsucht nach sozialen Kontakten, bevor am späten Abend endlich das zu Hause erreicht wird. Die moderne Lady lebt dynamisch und möchte die Zeit im Blick behalten, ohne ständig das Accessoire zu tauschen.
Dafür entwarf Tissot die T-Classic PR 100 Kollektion, die mit schnörkellos eleganten Chronographen aufwartet. Mit ihrem 38-mm-Gehäuse schmücken sie markant das Handgelenk, ohne sich in den Vordergrund drängen. Dadurch werten die Zeitanzeiger mit Quarzwerk jedes Outfit stilbewusst auf – beim seriösen Geschäftstermin, legeren Freizeitspaß und schicken Abendprogramm. Feminine Akzente wie Perlmuttzifferblatt, Beschichtung in Roségold und Brillantbesatz krönen das gelungene Design der Sportuhren, die man zum Schwimmen nicht abnehmen muss. Sie sind bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht, aus robustem Edelstahl gefertigt und mit kratzfesten Saphirgläsern ausgestattet.
So avanciert die Tissot T-Classic PR 100 zum Tausendsasa, der agile Frauen in allen Lebenslagen verlässlich begleitet – ohne dafür eine opulente Belohnung zu erwarten: Wer faire Onlineshops ansteuert, kann die Schweizer Damenuhren mit klassisch-exklusiver Aura unter 600 Euro an Land ziehen.
Salonfähige Herrenuhren, die nicht wasserscheu sind
Der Gedanke, dieselben Uhren zum Schwimmen und bei allen anderen Gelegenheiten zu tragen, gefällt auch dem modernen Gentleman. Den Wunsch erfüllt ein Masterpiece von Zenith – die Chronomaster Sport. Die renommierte Marke begeisterte im Jahr 1969 weltweit mit dem ersten Zeitmesser, in dem ein automatisches Chronographenwerk steckte. Auf dem Erfolg ruht sich die Manufaktur nicht aus, sondern treibt die Entwicklung des handgefertigten Herzstücks unentwegt voran.
Das spiegelt sich in der enormen Präzision und 60-stündigen Gangreserve der Armbanduhren wider, mit denen man besten Gewissens schwimmen gehen und bis zu 100 Meter tief ins Wasser eintauchen kann. Wer von Luxusuhren etwas versteht, kommentiert sofort respektvoll: “Ah, eine Zenith Chronomaster Sport – exzellente Wahl!” Das ist dem unverwechselbaren Totalisatoren-Ensemble in drei Farben zu verdanken, das dem zeitlos eleganten Design eine Prise Dynamik gönnt.
Gentlemanlike ergänzen Modelle den Businessanzug und das Freizeitoutfit, die sich komplett zum Schwarz bekennen – vom Zifferblatt über die Keramiklünette bis zum Armband aus Kautschuk. Das strapazierfähige und wasserabweisende Material ist zudem ideal, wenn man gern mit den Sportuhren zum Schwimmen geht.
Maritimer Worldtimer- geschaffen für wasserdichte Fantasiereisen und Urlaubsabenteuer
Heute vom Segelboot in den Genfer See hüpfen, morgen in thailändischen Gewässern schnorcheln und übermorgen am karibischen Sandstrand die Sportuhren zum Schwimmen tragen – grandios wäre dieser Lifestyle, gegen den zu oft Zeit oder Kosten sprechen. Darüber tröstet Omega mit der Seamaster Aqua Terra 150M GMT Worldtimer der Edition “Summer Blue” hinweg. Alaska, Bangkok, Rio oder Sidney: Jeder Blick auf die Uhr mit Automatikaufzug wird mit dem Schmuckstück zur Weltreise.
Im Rampenlicht steht der blaue Planet – eingerahmt von einem Sonnenschliff, dessen Muster den Teakdecks von Yachten ähnelt. Auf den äußeren Ringen entdecken Globetrotter nicht nur sehenswerte Reiseziele auf der ganzen Welt. Die Omega Seamaster Aqua Terra 150M verrät auch die aktuellen Uhrzeiten vor Ort. Selbstverständlich ist das unternehmenslustige Meisterwerk der Uhrmacherei absolut zuverlässig, mit dem man bis zu 150 Meter tief in die weltweiten Ozeane eintauchen darf.
Das Uhrendesign spricht mit dem 43-mm-Gehäuse und Armband aus poliertem Edelstahl spontan Männer an, steht aber weltoffenen Frauen ebenfalls fabelhaft. Finden Sie die Sportuhren als Damenaccessoire zu wuchtig? Die Schweizer Marke begeistert mit einer großen Auswahl an Armbändern für die nachträgliche Individualisierung. Einen leichteren und feminineren Touch erhält das Cosmopolitan-Statement, wenn man ein sommerlich gestreiftes NATO-Band ergänzt, beispielsweise in Meeresblau und Weiß.
Das Armband aus Polyamid punktet nicht nur mit ästhetischen Vorzügen, wenn man die Sportuhren zum Schwimmen anbehalten möchte. Es ist robust, trocknet schnell und vermittelt mit seiner typischen Machart das Gefühl, dass das Lieblingsaccessoire verlustsicher am Handgelenk sitzt.
Junghans Pilotenuhren, die für Wasserlandungen zu haben sind
Die Schwarzwälder Manufaktur entwickelte schon in den 1930ern Borduhren für Luftschiffe und Flugzeuge. Im Jahr 1955 erhielt sie den Zuschlag, um Streitkräfte mit professionellen Fliegerarmbanduhren auszustatten. Ästhetisch knüpft Junghans mit dem Meister Pilot Chronographen an diesen Meilensteinen der Markengeschichte an, der sich auf das Wesentliche fokussiert.
Joggen im Wald, Workout im Studio oder Ausdauertraining im Olympiabecken des Freibads: Die Automatikuhr mit beschichtetem 43-mm-Edelstahlgehäuse und Vintage-Lederarmband ist eine authentische Begleiterin für sportliche Überflieger, die Wasser nicht meiden. Die exakte Uhrzeit verraten bei Tag und Nacht leuchtende Indizes und Zeiger, die sich vom dunklen Ziffernblatt abheben. Beim Fitnessprogramm an Land bewähren sich Features wie die Stoppfunktion. Die bis zu 10 bar wasserdichte Konzeption der Junghans Meister Pilot zahlt sich aus, wenn man beim abwechslungsreichen Lifestyle spontan mit den Uhren zum Schwimmen oder nach dem Saunagang ins Tauchbecken geht.
Zeitgeist-Statements für den Sommerurlaub – Sportuhren aus der Schweiz
Auf dem Liegestuhl strahlt die pinke Maurice Lacroix Aikon #tide mit der Sonne um die Wette. Gegen den erfrischenden Sprung ins Meer hat das poppige Accessoire nichts einzuwenden, weil es bis zu 100 Meter Tiefe wasserdicht ist. Fantastisch steht dem Nightlife-Outfit der dezente Glamourfaktor, den die glitzernden Indizes beisteuern.
Die Schmuck-Sportuhren-Fusion bittet mit dem 40-mm-Gehäuse um Aufmerksamkeit, weil sie etwas Spannendes zu erzählen hat: Das Design entwickelte Maurice Lacroix bei der Aikon mit #tide zusammen, einem Upcycling-Profi für Plastikmüll. In der coolen Quarzuhr stecken tatsächlich 17 weggeworfene Plastikflaschen, die man dafür aus den Meeren gefischt hat. Vorprogrammiert sind nach dem Smalltalk-Auftakt ausgedehnte Plaudereien, die in inspirierenden Urlaubsbekanntschaften münden.