« Ikone weiblicher Eleganz »
Chopard zählt zu jenen Luxusuhrenherstellern, die neben hochwertigen Uhren auch eine umfangreiche Kollektion von Schmuck und Juwelierarbeiten in ihrem Sortiment führen. Die enge Verbindung von anspruchsvoller Uhrmacherkunst und Haute Joaillerie kommt insbesondere bei den Damenuhren der Marke zur Geltung. Kollektionen wie die Chopard Happy Diamonds, La Strada oder L’Heure du Diamant zeigen eindrucksvoll, auf welche faszinierende Weise sich beide Handwerkskünste miteinander vereinen lassen. In ganz besonderem Maße gilt dies jedoch für die Chopard Imperiale, die der Hersteller selbst als die weiblichste Kollektion unter den Chopard Damenuhren bezeichnet.
Chopard Damenuhren mit imperialem Anspruch
Der Name Imperiale unterstreicht den hohen Anspruch dieser Kollektion: Sie will den ästhetischen Anforderungen und den Designvorlieben einer exklusiven Kundschaft gerecht werden, möchte dabei aber zugleich eine vielfältige Auswahl an Modellversionen bieten, unter denen jede Kundin ihr ganz individuelles Lieblingsmodell finden kann. Dieser Spagat gelingt dem Hersteller vor allem dadurch, dass er jedes Modell einerseits durch ein unverkennbares, elegantes Grunddesign mit einer feinen und doch markanten Linienführung als Teil dieser Kollektion ausweist, andererseits aber eine Vielzahl von schmückenden Details und edlen Steinen einsetzt, die immer wieder neu miteinander kombiniert werden können und so eine schier unendliche Zahl von individuellen Designs ergeben.
Unterschiedliche Größen und vielfältige Auswahl edler Materialien
Zusätzlich erweitert wird der Gestaltungsspielraum durch die unterschiedlichen Größen, in denen Imperiale Damenuhren angeboten werden. Bei den kleinsten Uhren der Kollektion hat das Gehäuse einen Durchmesser von zarten 28 Millimetern, die größten Versionen der Imperiale Damenuhren dagegen erreichen mit 40 Millimetern Gehäusedurchmesser eine Dimension, die sonst eher bei Herrenuhren anzutreffen ist.
Als imperial könnte man auch die Auswahl der Materialien bezeichnen, die bei den Uhren dieser Kollektion Verwendung finden. Neben einigen Edelstahlmodellen gibt es eine große Anzahl an Versionen mit Gehäusen aus Roségold und Weißgold sowie Bicolor-Ausführungen. Teils werden die Uhren mit eleganten Armbändern aus Leder geliefert, teils sind die Armbänder aus Edelstahl oder Gold gefertigt.
Vor allem in Kombination mit der kleinsten Gehäuseversion, die die Breite des Armbandes nach beiden Seiten jeweils nur geringfügig überschreitet, wirken Imperiale Uhren mit den verschiedenen Metall-Armbändern wie edle Schmuckarmbänder, die neben ihrer äußerst eleganten Wirkung und ihrem schmückenden Effekt praktischerweise in der Lage sind, die Uhrzeit anzuzeigen.
Diamant, Saphir, Amethyst & Co. – der edle Zierrat
Das gestalterische Grundprinzip, das bei allen Imperiale Damenuhren von Chopard unabhängig von ihrer Gehäusegröße wiederkehrt, ist ein kreisrundes Zifferblatt, das von relativ markanten Bandanstößen am Armband gehalten wird. Zudem setzt Chopard bei vielen Modellversionen großzügig Diamanten und teilweise noch weitere Edelsteine oder Halbedelsteine ein. Selbst bei der schlichtesten Edelstahlversion im 29-Millimeter-Format ziert zumindest ein leuchtend violetter Amethyst die Krone. Bei anderen Ausführungen ist dieser Halbedelstein zusätzlich an den Bandanstößen zu sehen. Das Violett der Amethyste soll Chopard zufolge an die Purpurfarbe erinnern, die in der byzantinischen Antike dem Kaiser vorbehalten war.
Bei den aus Weißgold gefertigten Exemplaren der Imperiale finden anstelle der Amethyste blaue Saphire Verwendung. Ebenso kommen rote Rubine, rosafarbene Saphire oder dunkelgrüne Turmaline zum Einsatz. In einigen Fällen sind außerdem die Lünetten der Uhren mit den farblich entsprechenden Edelsteinen besetzt und teilweise als Indizes auf dem Zifferblatt zu erkennen. Diese besonders exklusiven Imperiale Uhren offenbaren sich auf den ersten Blick als Kostbarkeiten und präsentieren sich als echte Manufaktur-Schmuckstücke.
Perlmutt, Gold, Diamanten und römische Ziffern: die “Gesichter” der Imperiale Damenuhren
So vielfältig wie die Versionen der Gehäuse und der Armbänder zeigen sich ebenso die Zifferblätter der Imperiale Kollektion. Ob in sattem dunklem Grün oder Braun, geheimnisvoll weiß oder farbenvoll aus schimmerndem Perlmutt – zahlreiche Varianten stehen zur Auswahl. Passend zum Namen der Kollektion, sind diese Chopard Damenuhren in den meisten Versionen mit römischen Ziffern als Indizes für Drei, Sechs, Neun und Zwölf versehen.
Überwiegend handelt es sich um schlichte Zwei- oder Drei-Zeiger-Uhren, die weitgehend auf Komplikationen verzichten, um in erster Linie ihre Schmuckwirkung zur Geltung zu bringen. Andere Modelle verfügen über ein kleines Fenster zur Date-Anzeige. Diese ist bei der Drei positioniert und sehr dezent bemessen. Lediglich die 40-Millimeter-Version der Chopard Imperiale ist auch in einer Chronographenversion mit kleiner Sekunde, Stoppsekundenzeiger sowie 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler erhältlich.
Vom Handaufzug bis zum Quarzwerk
Als Herzstück der Kollektion kommen unterschiedliche Kaliber zum Einsatz. Das Spektrum umfasst mechanische Modelle mit Handaufzug oder automatischem Aufzug ebenso wie batteriebetriebene Quarzwerke. Damit hält die exklusive Kollektion von Chopard Damenuhren – abgesehen von den schier unendlichen gestalterischen Varianten – passende Angebote für unterschiedliche Zielgruppen von Kundinnen bereit. Sowohl diejenigen, die eine präzise arbeitende Luxusuhr wünschen, die sie nicht aufziehen müssen, als auch diejenigen, die sich besonders für mechanische Uhren begeistern, finden unter den Imperiale Damenuhren problemlos ihr Lieblingsmodell.
Die Exemplare mit 40 Millimetern Gehäusedurchmesser sind sogar mit Sichtglasböden versehen, die einen Blick auf das arbeitende Uhrwerk und den Rotor der Aufzugsautomatik erlauben. Im Unterschied dazu besitzen kleinere Exemplare einen glatten Metallboden aus Edelstahl oder Gold, den lediglich das in Majuskeln geschriebene Wort “Imperiale” ziert. Bei den aus massivem Gold gefertigten Kollektionsuhren ist der Boden zudem mit einer Punzierung versehen, die den Feingehalt der verwendeten Goldlegierung angibt.
Gold, Gold, Gold: Perfekte Kombipartner für die Schmuckkollektion
Haben viele der Chopard Damenuhren aus der Imperiale Kollektion schon für sich allein den Charakter eines eleganten Schmuckstücks, so sind sie zugleich ideale Kombipartner für die gleichnamige Schmuckkollektion von Chopard. Diese umfasst Ringe, Ohrringe, Colliers und Armbänder. Das typische Motiv der Kollektion ist dabei historischen Stickereimustern entlehnt. 18-karätiges Roségold oder Weißgold wird dabei meist mit intensiv violett leuchtenden Amethysten kombiniert. Teilweise finden sich als zusätzliche Zierde noch strahlend weiße Diamanten. Einzelne Schmuckstücke lassen sich individuell zu kompletten Garnituren zusammenstellen und sind als solche die perfekte Ergänzung zur eleganten Fest- und Abendgarderobe – und zur Uhr. Einzelne, weniger opulente Stücke kann die stilvolle Lady sogar zum Business-Outfit oder Freizeitlook tragen.
Das klassische, elegante Design, die anspruchsvolle Juwelier- und Uhrmacherkunst sowie die Möglichkeit zur Kombination mit einer umfassenden Schmuckkollektion machen die Linie Chopard Imperiale wirklich außergewöhnlich. Wenn Chopard auf der Website der Kollektion die “moderne Kaiserin” als Zielgruppe dieser Kollektion adressiert, dann mag dies auf den ersten Blick übertrieben wirken. Doch wer sich die edlen Chopard Damenuhren erst einmal im Detail angesehen hat, ist über diese Formulierung möglicherweise gar nicht mehr erstaunt, sondern vielmehr überrascht vom beeindruckenden Facettenreichtum der Kollektion.