« Neue Kollektion von Omega Uhrenbändern »
Sicher, angenehm zu tragen und in nahezu unzähligen Varianten erhältlich – das Nato Armband erfreut sich großer Beliebtheit und verleiht fast jeder Uhr einen frischen Look. Mit seiner neuen Kollektion präsentiert die Schweizer Luxusmarke Omega eine Vielzahl hochwertiger Armbänder, die besonders gut zu den Uhren der Marke passen. Welche Vorteile sie bieten, worauf man beim Kauf des Omega Nato Strap achten sollte und warum sich die Webseite des Herstellers gut für die Auswahl eignet, erfahren Sie in diesem Artikel.
Das Nato Uhrenband – Alleskönner mit militärischen Wurzeln
Die Mehrheit gewöhnlicher Leder- oder Metallarmbänder ist ähnlich konzipiert: Entweder setzt es sich aus zwei Teilen zusammen, die jeweils am Ende des Gehäuses befestigt sind, oder ein durchgehendes Armband an der Schließe ist an beiden Enden des Uhrengehäuses fixiert.
Beim Militär realisierte man schon früh, dass beide Varianten denselben Nachteil aufweisen – reißt oder bricht das Uhrenband an einem der Befestigungspunkte, verliert der Soldat die Uhr. Insbesondere bei Gefechtssituationen und anderweitigen, kritischen Lagen kann dies lebensbedrohlich sein. Mit dem Durchzugsarmband wurde eine simple, geniale Lösung dieses Problems gefunden. Es besteht aus einem Stück und ist praktisch doppelt befestigt – der Zeitanzeiger bleibt dadurch selbst dann noch am Arm, wenn es an einem Ende reißen sollte.
Obwohl das Armband seine Wurzeln im Ersten und Zweiten Weltkrieg hat und damit älter ist als das 1949 gegründete Verteidigungsbündnis, hat sich über die Zeit der Begriff “Nato-Armband” durchgesetzt; geläufig ist darüber hinaus der englische Begriff “Strap”. Die Vielfalt der unter diesen Begriffen erhältlichen Produkte ist bemerkenswert: So gibt es beispielsweise das “Zulu-Band” – eine besonders dicke, robuste Variante.
Omega Nato Armband – Oberklasse der Straps
Qualitativ weisen die Bänder eine ebenso hohe Bandbreite auf wie die Uhren selbst: Von günstigen Ausführungen im einstelligen Bereich bis hin zu Luxus-Varianten hat man die freie Wahl. Omegas Produkte positionieren sich im oberen Preisbereich und haben den Anspruch, unter den Bändern genauso erhaben zu sein wie es Seamaster, Speedmaster und Co. unter den Uhren sind. Aus diesem Grunde zeichnet sich jedes Nato Armband der Marke durch eine besondere Robustheit, kräftige Farbtöne und eine fühlbare Qualität aus, die mit langer Haltbarkeit einhergeht.
Dabei kann das robuste Nato Uhrenband auf eine lange Tradition bei der Schweizer Nobelmarke zurückblicken: Bereits 1964 trug Sean Connery seine Omega in “Goldfinger” am legendären, gestreiften Band. Auch in “Spectre” kam es 2015 am Armgelenk Daniel Craigs zum Einsatz. Die aktuelle Kollektion greift das berühmte Design auf und hält neben den bekannten Klassikern eine Vielzahl frischer oder wahlweise eleganter Farbkombinationen bereit.
Das persönliche Lieblingsband auf der Omega Webseite finden
Die Webseite der Marke hält seit Kurzem ein Tool bereit, das die Wahl des optimalen Omega Nato Strap erleichtern soll. Besitzt man bereits eine Armbanduhr des Herstellers, so kann diese im ersten Schritt ausgewählt werden. Anschließend können sämtliche Armbänder der Kollektion angewählt und “anprobiert” werden – so sieht man sofort, ob die Kombination aus Uhr und Band den eigenen Geschmack trifft. Dank intuitiver Gestaltung und ansprechender Oberfläche macht es Spaß, die zahlreichen Möglichkeiten auszuprobieren.
Vorteilhaft ist zudem die großzügige Auswahl: Neben dem klassischen Nylon-Strap stehen besonders noble Leder-Varianten zur Wahl; sie vereinen die Eleganz klassischer Lederarmbänder mit den praktischen Eigenschaften des Nato-Bands. Für den besonderen Geschmack bietet die Marke satinierte Leder-Ausführungen – wer aus der Masse hervorstechen möchte, findet hier möglicherweise seinen Favoriten.
Der größten Beliebtheit aber werden sich die Nylon-Straps erfreuen: Von fein bis grob gestreift, von schwarz bis regenbogenfarben – die Kollektion sollte alle nur denkbaren Geschmäcker abdecken.
Uhrenband im dreistelligen Bereich – ist es das wert?
Wer das perfekte Omega Nato Armband gefunden hat, kann es direkt beim Hersteller bestellen. Die Auswahl ist groß, die Qualität hervorragend und die Webseite bietet intuitive Möglichkeiten zur Auswahl – gibt es dabei überhaupt so etwas wie einen Haken? Für viele Interessenten sicherlich, denn alle Bänder der Luxusmarke bewegen sich preislich im dreistelligen Bereich. Trotz hochwertiger Verarbeitung und selbst unter Berücksichtigung des Markenwerts werden sich viele potenzielle Käufer fragen: “Ist es das wirklich wert?” Immerhin erwirbt man kein maßgeschneidertes Kleidungsstück oder ein Paar feiner Schuhe, sondern “nur” ein kleines Stück Stoff. Und betrachtet man die immense Auswahl (immer noch hochwertiger) Bänder im Bereich von 20 bis 50 Euro, erscheint die Investition in das Original fast schon verschwenderisch.
Wie bei allen Gütern der Oberklasse, man denke an Autos, gehobene Restaurants oder eben Kleidungsstücke, hängt die Entscheidung von dem Wert ab, den man dem Gut persönlich beimisst. Einige potenzielle Käufer werden sich angesichts des Preises sicher gegen das Original Nato Strap der Luxusmarke entscheiden. Andere hingegen, insbesondere Besitzer einer edlen Uhr der Marke, sehen das Band als gelungene, wenn nicht sogar notwendige Ergänzung.
Und eines ist sicher: Das Gefühl der Vollkommenheit und die Gewissheit, eine insgesamt “zusammengehörige” Kombination aus Uhr und Armband zu tragen, kann nur das originale Strap vermitteln. Somit kann es durchaus eine lohnenswerte Investition sein, sein Meisterstück Omegas mit dem passenden Band zu ergänzen.