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Unsere Top 5 Omega Speedmaster Keramik-Uhren

Am 20. Juli 1969 wurde Neil Armstrong bei der ersten Mondlandung weltberühmt und mit ihm ein Zeitmesser aus der Schweiz. An Bord war die sogenannte Speedy wegen ihrer herausragenden Materialien und Technik. Daran knüpft Omega mit den Speedmaster Keramik-Uhren an, die galaktisch schön sind.

Die dunkle Seite als Lichtblick – Omega “Dark Side of the Moon”

Anfang der 1960er beschloss der US-Präsident: Wir erobern den beliebtesten Himmelskörper nach Sonnenuntergang. Umgehend feilte die NASA an dem Projekt und suchte nach Equipment, das den Herausforderungen im Weltall gewachsen ist. Das Rennen machte aus dem Reigen der Armbanduhren die Speedmaster von Omega. Bis zur endgültigen Mission zogen einige Jahre ins Land, in denen der Schweizer Zeitmesser privat an Bord war und nach der offiziellen Zulassung als Weltraum-Armbanduhr kräftig optimiert wurde.

Omega Speedmaster "Dark Side of the Moon" Chronograph Team Alinghi 44,25 mm

Die Astronauten mussten sich ebenfalls in kleinen Schritten ihrem großen Ziel nähern. Im Dezember 1968 flogen sie erstmals um den Mond herum und sahen seine Rückseite. Der revolutionären Expedition widmet Omega die Speedmaster “Dark Side of the Moon”. Passend zum Ereignis präsentiert sich ihr Gehäuse aus Keramik in Schwarz, dem sich das Armband anschließt. Auf die ruhmreiche Historie verweist das schnörkellose Zifferblattdesign, das die tadellose Ablesbarkeit in den Vordergrund rückt.

Omega Speedmaster Moonwatch "Dark Side of the Moon" Pitch Black

Dark Side of the Moon Sedna-Black

Die Eroberung des Universums hat die Manufaktur bei der Uhrenfamilie weniger vor Augen, deren erstes Modell 2014 debütierte. Vielmehr geht es Omega bei den Keramik-Uhren darum, den Mut des Apollo 8 Teams zu würdigen und seinen Pioniergeist in die Zukunft zu tragen. Darüber hinaus fängt die Speedmaster “Dark Side of the Moon” in der Sedna-Black-Version die mystischen Aspekte der Nacht und des endlos erscheinenden Weltalls ein. Das Speedy-Modell bleibt dem schwarzen Gehäuse der Keramik-Uhren treu, erfreut aber mit seiner Vintage-Aura. Sie ist dem mattgrauen Zifferblatt und den Zeigern im Sedna-Ton zu verdanken.

Omega Speedmaster Moonwatch "Dark Side of the Moon" Sedna Black

Strahlend weiße Hommage an den Mond und Fortschritt

Im Sommer 1969 gelang die spektakuläre Apollo 11-Mission, als das Astronauten-Trio auf dem Mond landete und sogar ausstieg. Einem Symbol für Zivilisation gleichen die Bilder von der Besatzung, die in ihren weißen Raumanzügen die ersten Schritte auf einem anderen Stern wagten. Hautnah dabei war der professionelle Zeitmesser von Omega, der seither als Professional Moonwatch bekannt ist.

Brillant inszenieren die Keramik-Uhren “White Side of the Moon” den Meilenstein der Menschheitsgeschichte, der bis heute nichts von seiner Strahlkraft verloren hat. Das Armband aus Leder präsentiert sich ebenso im puren Weiß wie die Lünette, das Gehäuse und Zifferblatt aus Keramik. Der Nuance schließen sich die Zeiger aus 18-karätigem Weißgold und die Tachymeterskala an, die mattes Chromnitrid charakterisiert. Dabei handelt es sich um eine enorm harte Spezialbeschichtung, die für ihren exzellenten Schutz vor Abrieb, Korrosion und Verschleiß geschätzt wird.

Omega Speedmaster Moonwatch - Tritium Dial

Erste Keramikuhr als Moonwatch

Die erste Monduhr war aus modernsten Materialien gefertigt, Keramik spielte aber noch keine Rolle. Es wirkt trotzdem authentisch, dass Omega bei der Speedmaster “Dark Side of the Moon” Serie den antimagnetischen Werkstoff ins Spiel bringt. Er punktet mit seiner vorteilhaften Kombination aus Leichtigkeit und Robustheit. Das gilt auch bei schwankenden Temperaturen, hohem Druck und einwirkenden Strahlen.

Hochleistungskeramik kommt heutzutage oft bei der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz. Der Industriewerkstoff hätte vermutlich auch die legendäre Moonwatch charakterisiert, war aber 1969 noch kein Thema. Seit rund zehn Jahren setzt die Schweizer Manufaktur erfolgreich auf keramische Komponenten bei der Uhrenfertigung. Dabei werden die technischen Vorteile ebenso ausgeschöpft wie die ästhetischen Vorzüge des Materials, das reichlich Freiraum bei der Farbgestaltung gewährt. Die Keramik-Uhren “White Side of the Moon” sind dafür gelungene Beispiele.

Omega Speedmaster Moonwatch "White Side of the Moon"

Schattenseiten mit Happy End – dank herausragender Uhrentechnik

Bei der weltberühmten NASA-Mondexpedition lief alles rund. Haarscharf schlitterte die Crew aber 1970 an einer Katastrophe vorbei. Nach einer Explosion musste schnellstmöglich die Rückkehr improvisiert werden – ohne Bordelektronik. Weltraumfans mögen sich von der “Grey Side of the Moon” an diesen Seiltanz im Universum erinnert fühlen, der glimpflich ausging. Dabei stand die Speedmaster (damals noch ohne Keramik) im Rampenlicht: Die Triebwerke mussten sekundengenau gezündet werden, um die richtige Flugroute zu erwischen und sicher zu landen. Das gelang mit der präzisen Uhr, die mitten im Weltall plötzlich lebenswichtig wurde.

Das Ereignis schürt die Neugier, welches Werk heutzutage die “Grey Side of the Moon” und ihre Verwandten charakterisiert. In den Keramik-Uhren steckt das Kaliber 9300 mit Co-Axial-Hemmung. Sie verringert die Reibung und sorgt dadurch über einen langen Zeitraum für Präzision. Die Exzellenz des Werks mit Automatikaufzug spiegelt sich auch in der freien Silizium-Unruhspiralfeder und den zwei Federhäusern wider, die hintereinander eingebaut sind. Die Gangreserve des Chronographen liegt bei 60 Stunden. Die Uhrmacherkunst hat sich etwas Aufmerksamkeit verdient, die der transparente Gehäuseboden dem Innenleben gönnt.

Omega Speedmaster Moonwatch "Grey Side of the Moon" Top 5 Omega Speedmaster Keramik-Uhren

Weltraumuhr mit einem Stückchen Meteorit: Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Chronograph 44,25mm

Es geht bei Speedmaster Keramik-Uhren um bedeutende Momente der Weltraumgeschichte. Etwas spektakulärer darf das Design ausfallen. Wenn man die Meinung teilt, ist die Moonwatch Co-Axial Chronograph mit 44,25mm-Gehäuse und Meteorit eine Punktlandung.

Bei dieser “Grey Side of the Moon” Version prägt tatsächlich außerirdisches Gestein das Zifferblatt. Das seltene Material wird aufwendig bearbeitet, um ein einzigartiges Muster zu erzeugen. Dadurch wird jedes Exemplar der grauen Keramik-Luxusuhren zum Unikat. Die faszinierende Aura vollenden Akzente aus 18-karätigem Gold. Sie schmücken die Zeiger und Lünette in einem Farbton, der nicht glamourös wirkt, sondern mit Retro-Charme begeistert.

Omega Speedmaster Moonwatch Co-Axial Chronograph 44,25mm Meteorite Top 5 Omega Speedmaster Keramik-Uhren

Faszinierend wie der Vollmond: Speedmaster Moonwatch Moonphase Keramik

Vertreter der Speedy waren bei allen sechs Mondmissionen an Bord. Die Historie inspiriert den Uhrenhersteller zu einem Masterpiece, bei dem Romantiker kaum widerstehen können. An einen sternenklaren Himmel bei Nacht erinnert das Dunkelblau, zu dem sich der Omega Speedmaster Moonwatch Moonphase Chronograph mit 44,25mm-Durchmesser bekennt. Es charakterisiert den Lünettenring genauso wie das Gehäuse und Armband.

Omega Speedmaster Moonwatch Moonphase Chronograph 44,25mm Top 5 Omega Speedmaster Keramik-Uhren

Wundervoll heben sich die Indizes und Zeiger aus Weißgold vom dunklen Hintergrund ab. Gleiches gilt für die integrierte Mondphasenanzeige. Sie sorgt dafür, dass man keine Gelegenheit verpasst, den Vollmond zu bewundern. Die Luxusuhr mit Keramik-Gehäuse hat sich genauso viel Beachtung verdient wie ihre Inspirationsquelle. Absolut angemessen scheint deshalb das stattliche 44,25-mm-Gehäuse, mit dem alle Omega Speedmaster aus der “Dark Side of the Moon” Kollektion aufwarten. Es sorgt dafür, dass die Monduhr am Handgelenk nicht unbemerkt bleibt.

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